Rye Quest

Rye hat nun seit einem Tag und einer Nacht in einer verlassenen Hütte im Wald von Skolomil auf ihren Vater gewartet und wird ungeduldig.

Wie soll sie weiter vorgehen?


[Infos zum Projekt finden sich hier.]

Vorschlag: Rye schau aus dem Fenster um zu sehen, was draußen vor sich geht.

Rye nimmt sich die Axt und schlägt die Kiste kaputt.

zum zeitvertreib will sie in die mysteriöse kiste schauen, bekommt diese aber nicht auf und nutzt dafür dann die axt. in der kiste befinden sich seltsame schriften und eine karte von dem Waldgebiet.

>> Rye schau aus dem Fenster um zu sehen, was draußen vor sich geht.
Rye schaut aus dem Fenster, wie sie es in den letzten Stunden schon oft getan hat. Nur Bäume, nicht ihr Vater!



>> Rye nimmt sich die Axt und schlägt die Kiste kaputt.
Rye hat üblicherweise Einwände gegen sinnlose Gewalt, aber ihr ist so langweilig, dass sie ihre Axt nimmt und die Kiste zerschlägt. Wer auch immer die Kiste hier vergessen hat, braucht sie wahrscheinlich ohnehin nicht mehr.



>> in der kiste befinden sich seltsame schriften und eine karte von dem Waldgebiet.
In der Kiste findet sie ein ironisches Brecheisen, zwei Dosen mit fraglichem Inhalt und mehrere Münzen einer Währung, die sie nicht kennt.

(erst mal, schöne Übernahme des Zeichenstyls. Sieht sehr schick aus )

Rye steckt die Münzen ein. Mit den Dosen versucht sie zu jonglieren.

Rye benutzt das Brecheisen um die Dosen zu öffnen.

(Danke, Nickel! Ich gewöhne mich noch ein, aber der Stil ist gut, um relativ schnell Bilder zu produzieren. c: )




>>Rye steckt die Münzen ein. Mit den Dosen versucht sie zu jonglieren.
Vielleicht kann sie herausfinden, von wo oder wann die Münzen sind, wenn sie wieder in der Zivilisation ist? Rye steckt die Münzen in ihren Rucksack.
Der Versuch, mit den Doesen zu jonglieren, scheitert sofort. Das könnte daran liegen, dass Rye über keinerlei Fähigkeit zum Jonglieren verfügt. Oder, dass sie die Axt nie weggelegt hat. Ups.

>>Rye benutzt das Brecheisen um die Dosen zu öffnen.
Das Brecheisen ist nicht notwendig, da die Dosen eine Schlaufe zum einfachen Öffnen haben. Wie praktisch!

Rye schüttelt eine der Dosen, um vom Geräusch Rückschlüsse auf den Inhalt ziehen zu können.

( okay, das man extra hätte erwähnen müssen die axt wegzulegen halte ich für etwas überflüssig - atmen wird sie auch allein könn ^^  aber so ist es auch ganz lustig ^^ )

das brecheisen steckt sie in den rucksack, villeicht kann man es mal brauchen.
dann schüttelt sie die dosen und horcht ob was da drin ist ^^ ( da war einer schneller XD )
und dann öffnet sie die dosen ^^

Zitat :

okay, das man extra hätte erwähnen müssen die axt wegzulegen halte ich für etwas überflüssig

Ich weiß, und sonst ist Rye kompetent. Aber auf Humor reagiere ich mit Humor :>



>>Rye schüttelt eine der Dosen, um vom Geräusch Rückschlüsse auf den Inhalt ziehen zu können.
Die Dosen sind sind weder schwer noch leicht, und durch Schütteln löst sich nichts.
Rye öffnet eine der Dosen und findet... Dosenbrot. Es riecht unappetitlich, aber essbar. Im Moment ist sie nicht hungrig genug, um so etwas zu essen. Vor allem, solange sie noch Zwieback in ihrem Rucksack hat.

Das Brecheisen steckt sie in den Rucksack. Sie hat zwar ihre Axt, aber ein Brecheisen kann nicht falsch sein.

sie schaut aus dem fenster nachdem sie die dosen auch im rucksack verstaut hatte, um zu sehen ob ihr vater villeicht endlich vorbeikommt.

Rye inspiziert ihren Rucksack und ordnet das Material darin nach den Farben des Regenbogens.

Rye denkt kurz darüber nach, was sie eigentlich in iherm Leben bisher erreicht hat und was sie gerade tun wollte/tat, bevor sie stundenlang aus dem Fenster geschaut hat

//Ich mag den Stil auch gerne
und japp, Ruby hat mir sehr gut gefallen,nachdem ich jetzt Nan auch in zwei Tagen durch hab (soweit eben existent) freu ich mich hier mitzumischen

Weil ich gestern dann sang- und klanglos verschwunden bin: Der erste Abend war sehr erfolgreich, und ich hoffe,dass das so weiter gehen wird.
Vielen Dank, das hier macht mir viel Spaß c:




>>sie schaut aus dem fenster
Draußen bleibt alles unverändert. Kein Vater, und niemand sonst.

>>Rye inspiziert ihren Rucksack und ordnet das Material darin nach den Farben des Regenbogens.
Rye steckt die ungeöffnete Dose Brot ein und versucht, ihre Gegenstände attraktiv zu ordnen, gibt es aber auf, weil alles entweder braun oder farblos ist. Aber sie kann wenigstens alles Essbare zusammenpacken.
Damit besitzt sie im Moment:
Ein Buch über Märchen und Sagen, ein Dosenbrot, Zwieback, einen Trinkbeutel mit Wasser, ein Messer, ein Brecheisen, ein paar Münzen in einer fremden Währung.

>>Rye denkt kurz darüber nach, was sie eigentlich in iherm Leben bisher erreicht hat und was sie gerade tun wollte/tat, bevor sie stundenlang aus dem Fenster geschaut hat
Rye hat ihr bisheriges Leben mit ihrem Vater, dem berühmten wandernden Helden Jack Dwindler, verbracht. Die ersten fünf Jahre ihres Lebens war auch ihre Mutter dabei, die aber bei einem kampf mit einem Schwarzmagier umgekommen ist.
Ihr gefällt das Leben, das sie gewohnt ist, und sie will später eine selbstständige Heldin werden, die für das Wohl der Normalbevölkerung sorgt.
Vor ein paar Tagen hat ihr Vater einen Auftrag in der Stadt Skolomil angenommen, einen monströsen Wolf und sein Rudel im Wald zu finden und zu töten. Weil Rye Angst vor Hunden hat und ein kampf mit einem Monstweolf kein guter Zeitpunkt ist, sich dieser Angst zu stellen, wartet sie in einer alten Försterhütte, bis ihr Vater edn Auftrag erledigt hat.

Rye nimmt ihr Messer und ritzt ihren Namen in die hölzerne Hüttenwand. Darunter kommt ein Kunstwerk von Selbstportrait ihres Heldendaseins, damit auch alle, die künftig in dieser Hütte stehen werden, von ihr und ihrer Geschichte erfahren mögen.

aus der ferne dringt wolfsgeheul durchs fenster in die hütte. sie guckt geduckt am fenster hinaus und fragt sich ob es der wohl der wolf ist den ihr vater jagd.

>>Rye nimmt ihr Messer und ritzt ihren Namen in die hölzerne Hüttenwand. Darunter kommt ein Kunstwerk von Selbstportrait ihres Heldendaseins, damit auch alle, die künftig in dieser Hütte stehen werden, von ihr und ihrer Geschichte erfahren mögen.
Perfekt.
...wenn sie ihr erstes Tentakelmonster erledigt hat, zumindest.

Während sie das Kunstwerk begutachtet, entscheidet sich Rye in einem Hauch Nostalgie das Buch über Märchen und Sagen aufzuschlagen.

Hat der Raum nur dieses Fenster, oder noch ein anderes?
Wo ist die Tür? (Ich hoffe doch die Hütte hat eine)

//Das vorletzte Bild mit dem Inventar find ich sehr cool, sie sieht so glücklich aus

>>Wo ist die Tür?
Auf der anderen Seite des Raumes befinden sich die Tür und ein schiefes Regal mit leeren Flaschen. Am Boden befinden sich Brandspuren, als ob jemand hier ein Lagerfeuer gelegt hätte.
Bevor Rye und ihr Vater hier die Spinnennetze entfernt haben, war die Hütte offensichtlich seit einigen Wochen oder Monaten nicht in Gebrauch.

>>Während sie das Kunstwerk begutachtet, entscheidet sich Rye in einem Hauch Nostalgie das Buch über Märchen und Sagen aufzuschlagen.
Schließlich kann sie sich von ihrer meisterhaften Arbeit losreißen und blättert in ihrem Buch. Sie hat das Buch schon oft gelesen - unter anderem einmal in der Zeit, in der sie auf ihren Vater gewartet hat - aber sie macht es immer wieder gerne.
Sie landet an einer Geschichte über ein Barbarenvolk, das eine Maschine als Gott veehrte. Die Maschine war lebendig, konnte sich aber nicht selbst rühren; deswegen befahl es seinen Anhängern, sie mit Metall zu füttern, damit sie wachsen konnte. Als kein Metall mehr übrig war, fiel das Nachbarvolk mit seinen metallenen Waffen ein und tötete alle Anhänger, aber als sie die Maschine zerstören wollten, blieben ihre Waffen und Werkzeuge an ihr hängen und wurden Teil der Maschine. Die Menschen flohen, und die Maschine verrostete ohne ihre Anhänger.


Ich würde mich für die Anspielung schämen, aber... nein. 8D

was sind das für Flaschen? sie sehen leer aus, aber sind sie irgendwie beschriftet?

>>was sind das für Flaschen? sie sehen leer aus, aber sind sie irgendwie beschriftet?
Die Flaschen sind nicht beschriftet, und der Boden wirkt klebrig. Rye steckt ihre Nase in den Flaschenhals und riecht etwas, was an lange verdunsteten Fruchtschnaps erinnert.

Rye tritt gegen eines der oberen Regale im Versuch, das Brett herauszubrechen. Bretter können doch immer praktisch sein.

Rye untersucht die Feuerstelle.